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Wie herrlich es ist, zu wissen, daß wir uns in Zeiten der Anfechtung geduldig...

Aus der Juni 1941-Ausgabe des Herolds der Christlichen Wissenschaft


Wie herrlich es ist, zu wissen, daß wir uns in Zeiten der Anfechtung geduldig und liebevoll darauf verlassen können, daß unser himmlischer Vater Seinen Zweck erfüllt! Wenn sich unser Denken der Christlichen Wissenschaft öffnet, sehen wir mehr von dem Menschen ohne Alter und vom ewigen Leben.

Eines Tages sah ich plötzlich alles doppelt. Ich wandte mich an einen Augenarzt, um die Ursache dieses Zustandes zu erfahren. Er untersuchte meine Augen und sagte, daß ich mit einem Auge stark schiele, und daß er dies durch eine Brille mit besonders geschliffenen Gläsern beseitigen könne; ich müsse aber die Brille dauernd tragen. Er riet mir auch, mich von einem Arzt untersuchen zu lassen. Hier trennten sich unsere Wege. Ich wandte mich sofort an einen christlich-wissenschaftlichen Ausüber und bat ihn um Behandlung. Nach 17 Tagen war die Inspiration, die ich durch die herrlichen Unterredungen mit ihm und durch die empfangenen Behandlungen gewonnen hatte, so groß, daß ich fest überzeugt war, die Störung durch meine eigene Behandlung überwinden zu können, und ich begann selber zu arbeiten.

Während der nächsten zwei Monate versäumte ich nie, als Ordner in den Mittwochabend-Zeugnisversammlungen zu dienen, wenn ich dazu aufgefordert wurde, und nach dieser Zeit waren meine Augen soweit in Ordnung, daß ich wieder recht sehen konnte. Heute sind sie normal.

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