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„Bei welchem ist keine Veränderung“

Aus der September 1964-Ausgabe des Herolds der Christlichen Wissenschaft


Das Gute ist unveränderlich, weil die Quelle des Guten unveränderlich ist. Das Wesen des Guten ändert sich niemals. Die Entfaltung des Guten im Leben jedes einzelnen wird von dem unveränderlichen göttlichen Gesetz regiert. In der Bibel lesen wir über dieses Gesetz (Jak. 1:17): „Alle gute Gabe und alle vollkommene Gabe kommt von oben herab, von dem Vater des Lichts, bei welchem ist keine Veränderung noch Wechsel des Lichts und der Finsternis.“ Durch die Christliche Wissenschaft [Christian Science] können wir das Prinzip des Guten verstehen und das geistige Gesetz, das es entfaltet, demonstrieren.

Um dieses Gesetz praktisch anzuwenden, müssen wir wissen, was das Gute wirklich ist. Das Gute ist nicht materiell. Mrs. Eddy hat uns in ihrem Buch „Wissenschaft und Gesundheit“ die wissenschaftliche Definition für „Das Gute“ gegeben (S. 587): „Gott; Geist; Allmacht; Allwissenheit; Allgegenwart; All- Wirken.“ Deshalb sind das Gute und Gott untrennbar. Das Gute ist geistig und ebenso unveränderlich wie Gott.

Alles wahrhaft Gute, und sei es nur die geringste Spur vom Guten, hat seinen Ursprung in Gott und wird von Gott verliehen. Da unsere wirkliche Identität die geistige Widerspiegelung Gottes ist, wird uns das Gute durch das Gemüt und nicht durch die Materie zuteil. Das Gute kommt immer in Form von geistigen Ideen zu uns, als Ausdruck der Macht des Geistes, der Gegenwart der Wahrheit, des Wirkens der Liebe. Es ist wahrnehmbar als Weisheit und Verständnis, Stärke und Herrschaft, Sicherheit und Vollständigkeit, Furchtlosigkeit und Demut, Gesundheit und Freude. Ständig fließen dem Menschen von Gott diese guten und vollkommenen Gaben zu.

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